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| Liebe Mitglieder, es besteht die Möglichkeit für sozial Benachteiligte Mitglieder einen Antrag auf ein Beitragsfreies Jahr zu stellen. Unter Umständen können auch Kleidungen (Judosachen) übernommen werden. Dieser Antrag ist Formlos mit Kopie ALG Bescheid  oder Mersepass bei Herrn Veit abzugeben. |  
| Ein Kämpfertrio des PSV Merseburg reiste am Sonntag zur Judolandesmeisterschaft der Altersklasse U 12 nach Wanzleben. Und während andere Kinder das schöne Wetter an diesem Tage nutzten und die Sonnenstrahlen einfingen, sammelten die drei Judokids eifrig Medaillen. Dabei schafften es Nathalie Winzer und Celina Rauch jeweils auf Rang drei ihrer Gewichtsklasse und konnten sich über eine Bronzemedaille freuen. Den ganz großen Wurf, im wahrsten Sinne des Wortes, landete aber ein anderer: Franz Seipelt, jüngster Jahrgang dieser Altersklasse, machte an diesem Tag alles, aber auch wirklich alles richtig. In den Vorkämpfen siegte Franz drei Mal vorzeitig, also vor Ende der Kampfzeit, und jedes Mal brachte der Bodenkampf die Entscheidung. Er erarbeitete sich mit viel Willens- und Kampfkraft Festhaltetechniken am Boden, aus denen er seine Geg ner nicht mehr entkommen ließ. Genauso geschah es auch im Halbfinale: Wieder brachte ein Haltegriff die Entscheidung. Einzig im Finale, als es darauf ankam und sein Kontrahent auch am Boden kräftemäßig überlegen war, fasste Franz sich ein Herz und entschied den Kampf mal im Standkampf mit einem schönen Schulterwurf für sich. Der Landesmeistertitel war der verdiente Lohn, über den sich Franz, seine mitgereisten Eltern und auch PSV-Trainer Volker Veit gleichermaßen freuten. |  
| Saalesparkasse übergibt aus  PS-Lotterie-Sparen 44.600 Euro an 55  Vereine und Institutionen aus dem Saalekreis Vertreter von 55 Vereinen und gemeinnützigen Institutionen aus  dem Saalekreis sind am Donnerstag, dem 17. März 2011, in der  Willi-Sitte-Galerie für realistische Kunst Merseburg zusammen  gekommen, um aus den Händen von Landrat Frank Bannert und  von Friedrich Stumpf, dem Vorsitzenden des Vorstandes der  Saalesparkasse, symbolische Zuwendungsbescheide über  insgesamt 44.600 Euro entgegen zu nehmen. Die Gelder stammen  aus dem Örtlichen Zweckertrag des PS-Lotterie-Sparens der  Saalesparkasse. |  
|  Erfolgreich  – anders lässt sich die Bilanz des PSV Merseburg nicht beschreiben, mit  der die Judokas an diesem Sonntag in Halle aufzuwarten hatten. Über  drei Bezirksmeister in der Altersklasse U 12 konnte sich Trainer Volker  Veit freuen, und ein weiterer zweiter Rang machte das gute Ergebnis  perfekt. Insbesondere Franz Seipelt hatte einen guten Tag erwischt. Er  siegte in all seinen drei Kämpfen und landete ebenso auf Rang eins wie  seine Vereinskameradinnen Nathalie Winzer und Celine Rauch. Gleichsam  eine starke Leistung bot Julian Friedrich, der mit zwei Siegen bei zwei  Niederlagen Vizebezirksmeister wurde. Damit haben sich alle vier  PSV-Kämpfer für die Landesmeisterschaften in drei Wochen in Wanzleben  qualifiziert. Als Sahnehäubchen obendrauf darf sich der PSV Merseburg  noch über zwei neue Bezirkskampfrichter freuen. Andrea Veit und Franz  Weihs bestanden ihre praktischen Prüfungen und folgen damit einer  Tradition vieler guter Judo-Kampfrichter aus Merseburg.
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| Beim  4. Generationenturnier des Judo-Clubs Halle am Samstag, bei dem 274  Teilnehmer aus allen nur denkbaren Altersklassen von der U 11 bis hin zu  den Über-45-Jährigen generationsübergreifend auf der Matte standen,  ging auch der PSV Merseburg mit einem Quartett an den Start. Am Ende  heraus kamen ein Dritter, zwei Zweite sowie ein erster Platz – mit  Sternchen. |  
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| Gleich  zwei Turniere fuhren die Judokas vom PSV Merseburg am Samstag an, die  am Ende Eines gemeinsam hatten: In den Siegerlisten standen auch  Merseburger. Ansonsten aber waren beide Wettkämpfe höchst verschieden. Ins  sachsen-anhaltische Wolfen fuhr die Jugend der Altersklassen U 13 und U  15. Mit 36 Vereinen und insgesamt 240 Teilnehmern war das Turnier  außerordentlich gut besucht, gar Kämpfer aus Teplice/Tschechien waren  angereist. Entsprechend schwer waren auch die Aufgaben für die  PSV-Judokas. Bei den Unterdreizehnjährigen wartete vor allem Paul  Schmigalle mit einer starken Leistung auf. Er siegte ein Mal, verlor  jedoch auch zwei Kämpfe knapp und schrammte mit Platz fünf dicht am  Podest vorbei. „Schade“, kommentierte denn auch Trainer Volker Veit,  „bei Paul war eine Leistungssteigerung zu sehen.“ Julian Friedrich indes  konnte sich nicht platzieren. In der U 15 konnte sich Nico Beier mit  einem Blitzsieg in seinem einzigen Kampf des Tages auf Platz eins  kämpfen. Mit Rang zwei musste Sean Sebastian Martinka Vorlieb nehmen,  der bei einer Niederlage einen Sieg verbuchen konnte. Ein besonderes Lob  geht im Übrigen an die vom PSV gestellten Kampfrichter an diesem Tag,  Andrea Veit und Franz Weihs. Beide hatten ihren ersten Einsatz überhaupt  als Unparteiische und machten ihre Sache sehr gut. |  
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| „Nur  gemeinsam und mit vielen Teilnehmern können wir den Judosport in  Sachsen Anhalt verbessern“, gibt sich Volker Veit, Vereinsvorsitzender  und Trainer beim PSV Merseburg, kämpferisch. Dabei war es gar nicht er,  der eben stundenlang auf der Matte geschwitzt und unzählige  Trainingskämpfe absolviert hat. Doch zusammen mit anderen Trainern  zeichnete er verantwortlich dafür, dass dieses erste Sonntagsrandori,  ein besonderes Wettkampftraining, für die Altersklassen U 12 und U 14  überhaupt erst initiiert wurde. Ein  paar Stunden zuvor: Während ihre Schulkameraden noch in den Federn  lagen, machten sich 42 Kinder samt einigen Eltern und Übungsleitern auf  den Weg nach Merseburg. Insgesamt fünf Vereine, namentlich Chemie  Wolfen, Motor Halle, Lok Weißenfels, MSV Hettstedt und Friesen Naumburg,  empfing der ausrichtende PSV Merseburg in der Brauhausturnhalle. Auf  dem Programm standen ein paar Spiele und viel, viel Wettkampfjudo. Dazu  gab es diverse Auflockerungen: So zeigte Dietmar Theuerkorn aus Halle  einige Würfe im Stand, Volker Veit übernahm den Part „judospezifische  Spiele“ und Thomas Dräscher aus Wolfen vermittelte diverse  Bodentechniken. „Mit dieser Aktion, so hoffen wir, ist der Grundstein  für ein qualitativ höherwertiges Judo gelegt“, sagt Veit und ergänzt:  „Alle Teilnehmer waren trotz großer Anstrengung begeistert.“ Damit soll  die Sache aber nicht ihr Bewenden haben: Die Vereine verpflichteten  sich, in regelmäßigen Abständen diese Art von Sonntagstraining zu  wiederholen. |  
| Vor gut zwei Wochen war alles  besser: Bei der Landesmeisterschaft der Altersklasse U 17 nämlich  landeten Franz Weihs und Nico Beyer noch als Dritte auf dem Podest,  Alexander Hahn kämpfte sich sogar bis in das Finale vor und wurde  letztendlich Zweiter der Klasse bis 60 kg. Auch Andrea Veit wurde  Vizelandesmeisterin. Jetzt aber bei der Mitteldeutschen Meisterschaft in  Schmölln am Samstag wurden die Kämpfer vom PSV Merseburg auf den harten  Boden der Judorealität zurückgeholt: Keiner des Quartetts konnte sich  in die Siegerlisten eintragen. Am besten von allen präsentierte sich  noch Franz Weihs im 73-kg-Limit. Nach einer Auftaktniederlage gegen den  späteren Sieger Daniel Herbst vom JC Leipzig konnte er in der Trostrunde  zwei Mal siegreich die Matte verlassen. Durch zwei schöne  Kontertechniken, bei denen er gekonnt einen Angriff des Gegners – wie es  das Judo-Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ illustriert – ausnutzte,  gewann er jeweils vorzeitig. Im Trostrundenfinale aber verlor er erneut  und wurde somit am Ende Siebter. Alle anderen PSV-Judokas konnten keine  Siege verbuchen oder schieden verletzt aus. |  
|  Franz Weihs und Andrea Veit haben mit Erfolg an der Kamprichterausbildung des Landes Sachsen Anhalt, Bezirk Halle-Dessau teilgenommen. Beide stellen sich der Praktischen Prüfung im März und streben den Bezirkskampfrichter an.
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|  Thüringen war an diesem Wochenende eine Reise wert – dachten sich  jedenfalls 726 Judokas aus 80 Vereinen und insgesamt fünf Nationen, die  allesamt zum Sparkassenpokal nach Jena fuhren. Der Grund für dieses rege  Interesse: Vor den ersten Meisterschaften der Altersklassen U 17 und U  20 Ende Januar ist dieses Turnier so ziemlich die einzige Möglichkeit  für die Athleten, ihre Form unter Wettkampfbedingungen zu testen. So  reiste am Samstag dann auch ein Trio vom PSV Merseburg an, das sich ins  Getümmel der Altersklasse U 17 stürzte.
 Etwas Neues probierte Andrea  Veit, letztjährige Teilnehmerin bei der Deutschen Meisterschaft, aus,  die erstmals in der Gewichtsklasse über 78 kg antrat. Schnell musste sie  jedoch feststellen, dass das nicht ihre Gewichtsklasse sein kann, stand  sie doch in ihrem ersten Kampf gegen die Berlinerin Michelle Goschin  einer Kontrahentin gegenüber, die alles in allem zwei Köpfe größer und  schlappe 20 kg schwerer war. Folgerichtig verlor Veit diesen Kampf auch,  konnte sich jedoch im weiteren Turnierverlauf noch steigern und mit dem  nächsten Sieg Rang zwei klar machen. Schwer hatte es gleichsam Franz  Weihs, der nach einem Auftaktsieg seine beiden weiteren Kämpfe verlor  und auf Platz fünf landete. Alexander Hahn konnte keinen seiner drei  Poolgegner bezwingen und schied somit unplatziert aus. Am Sonntag gingen  dann zwei unserer Jüngsten an den Start. Tia Neuman konnte in der  Altersklasse U 10 alle ihre drei Gegnerinnen auf die Plätze verweisen  und holte einen Pokal, gestiftet von der Sparkasse Jena. Franz Seipelt,  gerade in die U 12 gewechselt, hatte mit 17 Startern in seiner  Gewichtsklasse ein schweres Los. Den ersten Kampf konnte er für sich  verbuchen und auch im zweiten Kampf unterlag er nur knapp nach starker  Leistung; im dritten Kampf kam dann aber das Aus für dieses Turnier. |  |  |