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18. Sachsen-Anhalt Randori

18. Sachsen-Anhalt RandoriAm 01. Mai 2016, dem Tag der Arbeit, fand schon zum 18. Mal das traditionelle Sachsen-Anhalt-Randori statt.

Trotz der Tatsache, dass dieser Tag auf einen Sonntag fiel, nahmen es ca. 70 Teilnehmer aus 10 Vereinen aus 3 Bundesländern wörtlich und fanden sich in der mittlerweile sehr bekannten Naumburger Sporthalle ein, um dort ihre Judokenntnisse auszubauen und anzuwenden.

Die Naumburger Judoka unter der Leitung von Herrn Werner Heinze hatten wieder einmal beste Voraussetzungen geschaffen, um den Erfolg der Veranstaltung zu garantieren. Nach der Eröffnung durch Volker Veit wurde von Jacob Schiek die Erwärmung durchgeführt. Um die Effektivität zu erhöhen, teilten die Übungsleiter die Kämpfer in Gruppen ein, wobei die Altersklasse u12 unter  der sportlichen Vorgabe von Volker Veit trainierte und alle anderen Aktiven von Jacob Schiek angeleitet wurden. Wie bereits bei vorangegangenen Randori konnten sie dabei auf die Unterstützung der mitgereisten Übungsleitern bauen.

18. Sachsen-Anhalt RandoriNach der Erwärmung ging es los mit dem Stand-Randori, bei dem zunächst die Techniken demonstriert wurden. Anschließend durften sich die Teilnehmer in mehreren 4-minütigen Kämpfen an unterschiedlichen Gegnern die gezeigten Techniken ausprobieren. Dabei waren die mitgereisten Trainer sowie erfahrene Judoka gern zur Stelle, um sofort Techniktipps weiterzugeben. Gekämpft wurde am Vormittag abwechselnd in zwei Altersklassen, so dass die Judoka der jeweils anderen Altersklasse die Verschnaufpausen nutzen konnten, um sich zu stärken und für den nächsten Kampf einen neuen Gegner aus einem anderen Verein zu suchen.

Nach der verdienten Mittagspause ging es dann weiter mit dem Boden-Randori. Auch hier wurde zunächst die Technik gezeigt, die dann in 3-minütigen Kämpfen umzusetzen war. Danach war den Teilnehmern die Müdigkeit deutlich anzusehen, so dass das Ende etwas vorgezogen wurde. Mit einem kleinen Spiel endete das 18. Sachsen –Anhalt-Randori (SAR).

Bei der Verabschiedung schickte Volker Veit die besten Genesungswünsche an Dietmar Theuerkorn, einen der Mitbegründer des SAR, der krankheitsbedingt nicht anwesend sein konnte.

Ein großer Dank gilt dem Ausrichter von der SG Friesen Naumburg für die Organisation sowie der leckeren und reichlichen Verpflegung während des Randori und allen mitgereisten Übungsleitern. Danke auch an alle Übungsleitern, Eltern und Gästen für die aufgewandte Zeit und das Interesse an den Sprösslingen. J

Als ganz besonders positiv wertete Volker Veit die Teilnahme von Gabriel Zober von der Außenstelle PSV Merseburg/Wettin, der auf diese Weise seine ersten wettkampfnahen Erfahrungen gemacht hat.

Für alle Teilnehmer hat sich die Anreise gelohnt. Sie werden mit großer Sicherheit das 18. SAR als lehrreichen und  anstrengenden Tag in Erinnerung behalten.

Die Gründer des SAR laden alle Judokas ganz herzlich am 3. Oktober 2016 zum 19.  Sachsen-Anhalt-Randori in Naumburg ein.

Volker Veit/B.Scott

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